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»F 41 und F 42 „Sena­tor“ – Fahrplan

Die mor­gend­li­che F-Zug­ver­bin­dung von Frank­furt nach Nord­deutsch­land wurde vom F 41 Sena­tor gefah­ren. Der F 42 bot hin­ge­gen die letzte schnelle Tages­ver­bin­dung aus der Han­se­stadt nach Frank­furt. Mit nur drei Zwi­schen­hal­ten zwi­schen Main und Elbe schaffte er es in die Spit­zen­gruppe (Platz 7) der schnells­ten Züge der DB.

Fahr­plan Senator

F 41Som­mer 1958Bahn­hofSom­mer 1958F 42
107:00Frankfurt/M Hbf22:5912
209:14Kas­sel Hbf20:4411
309:19Kas­sel Hbf20:3910
410:06Göt­tin­gen19:529
510:06Göt­tin­gen19:518
611:10Han­no­ver Hbf18:487
711:12Han­no­ver Hbf18:466
813:06Ham­burg Hbf16:565
913:06Ham­burg Hbf16:534
1013:13Ham­burg-Damm­tor16:493
1113:14Ham­burg-Damm­tor16:492
1213:22Ham­burg-Altona16:411
Im Win­ter 1957/1958 wurde diese Ver­bin­dung mit Trieb­wa­gen gefah­ren, im Som­mer 1958 war es dann der schnellste Zug mit V 200. Die Fahr­zei­ten der bei­den Fahr­plan-Peri­oden unter­schie­den sich zwi­schen den Bahn­hö­fen maxi­mal um 2 Minuten.

Auf­grund von Fahrt­stre­cke und Fahrt­route war der Sena­tor nicht mit ande­ren F-Zug­leis­tun­gen ver­knüpft. Genau wie der Roland befuhr der Sena­tor zwi­schen Kas­sel und Göt­tin­gen die ein­glei­sige Stre­cke über Dransfeld.

Was passt auf db58 zum Thema

Wie könnte es wei­ter gehen?

  • Zug­bil­dung des Senator
  • Lauf­pläne der Zuglokomotiven/Triebwagen
  • Umlauf­pläne der Wagen

Quel­len

  • Kurs­bü­cher 1957 bis 1959

Bil­der und wei­te­res Mate­rial über die­sen Zug fin­den Sie im Buch „Leichte F-Züge der Deut­schen Bun­des­bahn“ von Peter Goette; EK-Ver­lag 2011

Dransfelder Rampe, F 41 Frankfurt (Main) Hbf—Hamburg-Altona „Senator“, F 42 Hamburg-Altona—Frankfurt (Main) Hbf „Senator“, Frankfurt (Main) Hbf, Göttingen, Hamburg Hbf, Hamburg-Altona, Hamburg-Dammtor, Hannover Hbf, Kassel Hbf, Kbs 196, Kbs 202, Kbs 211, Mannheim Hbf, Senator

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