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Schlagwort: Kbs 228

»D 181 / D 182 Hagen Hbf—Münster (West­fa­len) Hbf

Zwischen Hagen und Münster verkehrte einer der kürzesten Tages-D-Züge: Das Zugpaar D 181 / D 182 führte außer samstags nur zwei Personenwagen und einen Gepäckwagen. Am Samstag kam noch ein Eilzugwagen hinzu. Das Zugpaar war ein Flügelzug zum D 81 / D 82 von Frankfurt über die Ruhr-Sieg-Strecke und Wuppertal nach Düsseldorf und retour.

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»Umlauf­plan 21 für BR 44 des Bw Koblenz-Lützel

Das Bw Koblenz-Lützel verfügte im Winterhalbjahr 1958/59 meist über 15 zugeteilte Loks der BR 44. Uns ist bisher jedoch nur ein Umlaufplan für sechs Lokomotiven bekannt. Uns ist bisher jedoch nur ein Umlaufplan für sechs Lokomotiven bekannt. Es scheint auch keinen weiteren mehr gegeben zu haben …

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»Umlauf­pläne für BR 50 des Bw Köln Eifeltor

Das Bw Eifeltor besaß neben den schnellen Güterzugloks der Baureihe 41 auch Loks der Baureihe 50, die in zwei viertägigen Laufplänen eingesetzt wurden. Wie überall in der BD Köln versahen die Loks der BR 50 keine – oder fast keine – Personenzugleistungen. Die 50er vom Bw Eifeltor waren überwiegend für die linksrheinischen Leistungen zuständig.

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»E 791 / E 768 Bad Wildungen—Amsterdam CS

Der sechste und letzte Eil­zug des Tages  im Süd-Nord­ver­kehr aus dem Ruhr­ge­biet nach Ams­ter­dam kam nicht aus Köln, son­dern aus Bad Wil­dun­gen: der E 791. Zwi­schen Ober­hau­sen und Ams­ter­dam fuhr die­ser Zug genau in der Fahr­pl­an­lage der ande­ren Kölner/Düsseldorfer Züge nach Ams­ter­dam. Mor­gens ver­ließ der E 768 Ams­ter­dam als ers­ter Eil­zug nach Deutsch­land mit Ziel Bad Wildungen. E 791Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE 768 113:33Bad Wil­dun­gen16:4933 213:53Wal­deck16:2932 314:07Sach­sen­hau­sen (Wal­deck)16:1231 414:2814:32Kor­bach15:4715:5130 514:53Eimel­rod15:2929 615:01Usseln15:2328 715:13Wil­lin­gen15:1427 815:2315:43Bri­lon Wald14:5214:5826 915:52Ols­berg14:3925 1015:5916:00Best­wig14:2714:2824 1116:09Meschede14:1723 1216:2516:27Arns­berg...

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»E 341 / E 342 Mönchen-Gladbach—Kassel

Der erste Zug, der sich mor­gens als E 342 von Kas­sel aus auf die Hoch­sauer­land­stre­cke nach Hagen machte, wurde wei­ter durch das Ber­gi­sche Land nach Düs­sel­dorf und Mön­chen-Glad­bach geführt. Abends war der Gegen­zug E 341 der letzte Zug, der über die glei­che Stre­cke Kas­sel erreichte. In so einer Kon­stel­la­tion wurde meist das Wagen­ma­te­rial vom Über­nach­tungs­bahn­hof und das Trieb­fahr­zeug vom Start- oder einem Zwi­schen­bahn­hof gestellt. So erga­ben sich meist opti­male Dienst­pläne für das Per­so­nal – aus Sicht des Arbeit­ge­bers Deut­sche Bundesbahn. E...

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»E 721 Frank­furt (Main) Hbf—Düsseldorf Hbf und E 722 Rheine—Frankfurt (Main) Hbf

Eil- und D-Züge zwi­schen Frank­furt und Köln wur­den im Som­mer 1958 noch äußerst sel­ten mit Elloks zwi­schen Mainz und Rema­gen gefah­ren, denn die Stre­cken­ab­schnitte Mainz-Bischofsheim—Frankfurt-Sportfeld und Remagen—Köln waren noch nicht elek­tri­fi­ziert. So wurde auch das Eil­zug­pär­chen 721/722 von 01 oder V 200 durchs Rhein­tal befördert. Im nörd­li­chen Teil war das Zug­paar kom­plett asym­me­trisch: Der E 721 fuhr von Köln rechts­rhei­nisch nur bis Düs­sel­dorf, der E 722 star­tete als P 722 in Rheine, wurde erst in Müns­ter zum Eil­zug und fuhr über Hamm...

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»Erhö­hung der Geschwin­dig­keit für das Sachsenroß

Nach der Besei­ti­gung der kriegs- und ver­schleiß­be­ding­ten Män­gel konnte die Deut­schen Bun­des­bahn mit Beginn des Som­mer­fahr­plans am 1. Juni 1958 wie­der eini­gen Fern­schnell­zü­gen eine Höchst­ge­schwin­dig­keit von mehr als 120 km/h geben. Von die­sem Tag an durf­ten die Trans-Europ-Express- (TEE), F- und D-Züge mit 140 km/h fah­ren, wenn die Fahr­zeuge, der Ober­bau und der Vor­si­gnal­ab­stand auf den Stre­cken für diese Geschwin­dig­keit zuge­las­sen waren. Als voll­wer­tige Nutz­nie­ßer die­ser neuen Bestim­mung wur­den immer VT 11, VT 08, VT 06 und...

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