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Schlagwort: Kbs 279a

»D 611 / D 612 Trier Hbf—Heidelberg Hbf im Som­mer 1958

Bei dem D 611 und seinem Gegenzug D 612 handelt es sich um das einzige rein innerdeutsche Zugpaar, bei dem zwei Zollkontrollen durchgeführt wurden: einmal in Saarhölzbach und abermals zwischen Homburg (Saar) und Landstuhl, denn das frisch der BRD beigetretene Saarland befand sich noch in Zollunion mit Frankreich. Eine weitere Besonderheit: Nur ein einziger Wagen verblieb von Trier bis Heidelberg in der Zuggarnitur.

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»D 143 / D 144 Saar­brü­cken Hbf—Frankfurt (Main) Hbf

Der zweite Tages-D-Zug von Saar­brü­cken über Neu­stadt (Wein­straße) nach dem D 127 war der D 143. Der D 144 ver­kehrte abends dann vor dem D 128. Bei die­ser Fahrt wur­den in mehr Bahn­hö­fen im Süd­wes­ten gehal­ten und Lud­wigs­ha­fen mit Kopf­ma­chen bedient. Ergeb­nis: Die Fahrt dau­erte fast eine Stunde länger. D 143Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abD 144 109:19Saar­brü­cken Hbf21:1810 209:3009:31St. Ing­bert21:0221:049 309:5109:54Hom­burg (Saar) Hbf20:3320:458 410:1510:16Land­stuhl20:1020:117 510:2910:32Kai­sers­lau­tern Hbf19:5419:576 611:0311:05Neu­stadt...

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»D 127 / D 128 Saar­brü­cken Hbf—Frankfurt (Main) Hbf

Im Som­mer 1958 war das Saar­land zwar schon Teil der Bun­des­re­pu­blik, aber noch nicht in allen Belan­gen. So galt im Saar­land immer noch der Franc und nicht die D-Mark. Dem­entspre­chend wur­den an der Grenze oder im Zug immer noch Zoll­kon­trol­len durch­ge­führt, so auch im hier vor­ge­stell­ten kur­zen und schnel­len D-Zug D 127 und D 128 von Saar­brü­cken nach Frank­furt. Der Zug fuhr nicht den Lud­wigs­ha­fe­ner Kopf­bahn­hof an, son­dern nutzte die Ver­bin­dung vom Ran­gier­bahn­hof zu den Rheinbrücken. D 127Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58...

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»Et 3191 Zwei­brü­cken Hbf—Heidelberg Hbf

Meist zwi­schen 6 Uhr und 7 Uhr wur­den nach den früh­mor­gend­li­chen Per­so­nen­zü­gen die ers­ten Eil­züge aus der „Pro­vinz“ in die Bal­lungs­räume auf den Weg geschickt. Meh­rere die­ser Eil­züge haben wir auf db58 schon beglei­tet. Auch in der äußers­ten süd­west­li­chen Ecke von Rhein­land-Pfalz – in Zwei­brü­cken – star­tete in die­sem Zeit­fens­ter ein Eil­zug zur Fahrt in den Rhein-Neckar-Raum: der Et 3191 nach Hei­del­berg Hbf mit zwei­ma­li­gem Kopf­ma­chen in Neu­stadt (Wein­straße) und in Ludwigshafen. E 3191 Zweibrücken—Heidelberg E 3191Som. und Win. 58 anSom. und...

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»Lauf­plan für VT 60.5 des Bw Darmstadt

Unser Bei­trag über die mit VT 60 gebil­de­ten Eil­züge ab Kai­sers­lau­tern „spülte“ im HiFo den Lauf­plan für VT 60. 5 des Bw Darm­stadt aus den Archiv-Untie­fen an die Ober­flä­che. Unsere vor­he­ri­gen Recher­chen zu den Darm­städ­ter Trieb­wa­gen mit Hilfe der Zp AR II blie­ben bis dahin nur Stück­werk, lie­ßen aber schon die enor­men Leis­tun­gen erahnen. Unter den über 50 werk­täg­li­chen Plan­leis­tun­gen als Trieb­wa­gen-Fahrt – also ohne die Schlepp­leis­tung und die Leer­fahr­ten  – waren 21 Eil­zug-Ein­sätze. Das ist ein Spit­zen­wert für einen Trieb­wa­gen­typ, der eigent­lich...

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»Lauf­plan 4 für VT 33.2 des Bw Landau

In der Pfalz wurde ein sehr hoher Anteil an Leis­tun­gen durch Trieb­wa­gen erbracht: durch vier­ach­sige VT, durch Schie­nen­busse sowie durch vier- und drei­ach­sige ETA. Schon lange such­ten wir nach einer siche­ren Basis, um die Leis­tun­gen den ein­zel­nen Bau­rei­hen zuord­nen zu kön­nen. Aber beson­ders die Zuord­nung der Land­auer VT zu den ein­zel­nen Zügen gestal­tete sich schwie­rig, weil viele Fahr­ten im Kurs­buch nur mit 2. Klasse aus­ge­zeich­net waren. An = Ann­wei­ler am Tri­fels, Gh = Ger­mers­heim, Hbg = Hei­del­berg Hbf, Hor = Horn­bach, Kh = Karls­ruhe Hbf, Kpw = Kaps­w­eyer,...

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