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Schlagwort: Kbs 317

»Umlauf­plan 71 für E 40 des Bw Koblenz-Mosel

Zu Beginn des Sommerfahrplans 1958 am 1. Juni wurde der Fahrdraht zwischen Mainz-Bischofsheim und Remagen angeschaltet. Die Nordwestausfahrt des Rangierbahnhofs Mainz-Bischofsheim wurde in zwei Richtungen mit Fahrdraht überspannt: in Richtung Mainz und Mainz-Mombach und über rechtsmainisches Gebiet im großen Bogen zur Kaiserbrücke zwischen Wiesbaden und Mainz-Mombach.

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»Würt­tem­ber­gi­sches Erz für Ober­hau­se­ner Hüttenwerk

Bei der Aufarbeitung der Kornwestheimer Ellok-Umlaufpläne waren wir erstmals auf die Erzzüge aus Geislingen ins Ruhrgebiet gestoßen. Mittlerweile können wir den Zug bis auf kleine Lücken bis Oberhausen nachverfolgen. Die Grubenanlage Staufenstolln – auch Staufenstollen geschrieben – in Geislingen-Altenstadt war bis 1963 in Betrieb und gehörte der Oberhausener Gutehoffnungshütte.

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»Ober­lahn­stei­ner Umlauf­pläne für BR 50, 50.40 und 42.90

Pro­log: Im Früh­jahr 2011 began­nen wir mit den Ver­öf­fent­li­chun­gen zum Thema Eisen­bahn­ver­kehr ent­lang des Mit­tel­rheins mit Bei­trä­gen zu TEE-, F-, D- und Eil­zü­gen gen Nor­den. Der dort abge­bil­de­ten Karte kann man die Belas­tung der Stre­cken­ab­schnitte mit hoch­wer­ti­gem Ver­kehr ent­neh­men. Dar­aus kann man auch Rück­schlüsse für den Güter­ver­kehr zie­hen: Der sollte ab Koblenz ver­stärkt rechts­rhei­nisch erfol­gen, um die Stre­cke Koblenz—Bonn—Köln zu entlasten.

Die Elek­tri­fi­zie­rungs­stand auf den Stre­cken ent­lang des Mit­tel­rheins sah fol­gen­der­ma­ßen aus:

  • ab Mainz (kom­mend von Mainz-Bischofs­heim und Lud­wigs­ha­fen) bis Rema­gen zum 1. Juni 1958
  • ab Rema­gen bis Köln-Gereon ab 17. Novem­ber 1958

Wir begin­nen ab Som­mer 2020 mit dem Ver­öf­fent­li­chen der zusam­men­ge­tra­ge­nen Daten, die uns mitt­ler­weile für den Güter­ver­kehr am Mit­tel­rhein zur Ver­fü­gung stehen.

Ober­lahn­stein: Zur Bewäl­ti­gung des schwe­ren Güter­ver­kehrs am Rhein und im Wes­ter­wald und der damit ver­bun­de­nen Ran­gier­auf­ga­ben waren im Bw Ober­lahn­stein am Ende des Jah­res 1958 fol­gende Bau­rei­hen beheimatet:

  • 42.90
  • 50
  • 50.40
  • 91
  • 94

(Dazu kamen in Ober­lahn­stein noch ETA 150 und ESA 150)

Lauf­pläne wur­den im Som­mer und Win­ter 1958 nur für die Bau­reihe 50, 91 und 94 auf­ge­stellt. Die im Som­mer und Herbst 1958 vom Bw Bin­ger­brück wegen der links­rhei­ni­schen Elek­tri­fi­zie­rung nach Ober­lahn­stein umbe­hei­ma­ten Franco-Crosti-Loks 50 1412 (50 4001), 42 9000 und 42 9001 lie­fen in den Umlauf­plä­nen der Bau­reihe 50 mit. Ins­ge­samt stan­den im Jahr 1958 knapp unter 50 Loks der drei Bau­rei­hen zur Ver­fü­gung, um die 23 Plan­tage der Umlauf­pläne 21 bis 24 und die vier Tage des schon abge­han­del­ten Umlaufs 41 zu bedienen.


Bm = Mainz-Bischofs­heim, Ger = Köln-Gereon, Gm = Grem­berg, Ko = Koblenz Hbf, Komo = Koblenz-Mosel, KoLü = Koblenz-Lüt­zel, Linz = Linz (Rhein), Lim = Lim­burg (Lahn), OL = Ober­lahn­stein, NL = Nie­der­lahn­stein, Nw = Neu­wied, Rdh = Rüdes­heim (Rhein), Rm = Remagen

Die Franco-Crosti-Loks sol­len dabei ganz über­wie­gend in den Lauf­plä­nen 21 und 22 ohne Per­so­nen­zug­leis­tun­gen, dafür mit vie­len Lang­stre­cken­fahr­ten ein­ge­setzt wor­den sein. Ins­ge­samt ist der Anteil an Leer­fahr­ten (Lv oder Lz) an den 23 Tagen für Güter­zug­loks sehr nied­rig. Mainz-Bischofs­heim im Süden wurde ins­ge­samt 28 mal ange­fah­ren, Grem­berg im Nor­den „nur“ 22 mal.

Bei den Güter­zü­gen zwi­schen Koblenz bzw. Ober­lahn­stein und Köln gehen wir bis auf eine Aus­nahme (Ng 6968 von Köln Eifel­tor nach Koblenz-Lüt­zel) momen­tan davon aus, dass alle Züge rechts­rhei­nisch ver­kehr­ten, wobei die Züge nach Köln-Gereon die Köl­ner Süd­brü­cke benutzten. 

Tabel­len zu den Güter­zü­gen ent­lang des Mittelrheins

Quel­len

  • Kurs­buch vom Som­mer und Herbst 1958
  • Lauf­plan 21 bis 24 für Bau­reihe 50 des Bw Ober­lahn­stein vom Herbst 1958 – Samm­lung Olaf Ott
  • Ebel, Jür­gen U. u. Wen­zel, Hans­jür­gen: Die Bau­reihe 50; Frei­burg 1988
  • Ebel, Jür­gen U. u. Gäns­fuß, Rüdi­ger: Franco-Crosti – Die Bau­rei­hen 42.90 und 50.40; Frei­burg 2002

Das Tag­ging der Züge ist bei den Güter­zü­gen nur noch bei den Dg-Zügen über der Num­mer 6900 ungenau.

Mit dem VT 30.0 von Darm­stadt nach Bischofsheim

Der Ein­zel­gän­ger VT 30.001 des Bw Darm­stadt ver­ließ im Fahr­plan­jahr 1958/59 den Darm­städ­ter Hbf nur über den Nord­kopf: nach Mainz-Bischofs­heim unter Fahr­draht sowie in Rich­tung Aschaf­fen­burg und in Rich­tung Oden­wald. Ein Bild von Kurt Eckert (Eisen­bahn­stif­tung) vom 14. Februar 1959 zeigt den P 2835 bei der Aus­fahrt nach Bischofsheim.

P 2835Som. und Win. 58 anSom. und Win. 58 abBahn­hofSom. und Win. 58 anSom. und Win. 58 abP 2834
112:39Darm­stadt Hbf14:056
212:47Wei­ter­stadt14:545
312:53Klein Gerau13:474
412:5712:58Groß Gerau13:4213:433
513:03Nau­heim (b Groß Gerau)13:372
613:11Mainz-Bischofs­heim13:281

Für Rei­sende des P 2835 bestand in Bischofs­heim (ab 13:17) Anschluss nach Mainz Hbf (an 13:31) mit dem N 4215. Ein nicht ganz so guter Über­gang bestand für die Rück­fahrt als P 2834: mit dem P 1257 Mainz Hbf ab 12:57 und Ankunft in Mainz-Bischofs­heim um 13:12.

Das passt zum Thema:

Quel­len:

  • Kurs­bü­cher Som­mer 1958 und Win­ter 1958/1959

»D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf

Der dritte Eil­zug des Tages von Köln nach Dort­mund über die von der Köln-Min­de­ner Eisen­bahn-Gesell­schaft (CME) gebaute Stamm­stre­cke von Köln-Deutz nach Dort­mund war der E 707, der als Schnell­zug D 707 in Oberst­dorf am Abend vor­her star­tete. Bei sei­ner Fahrt gen Nor­den wurde der Zug in Nie­der­lahn­stein zum zuschlag­freien Eil­zug E 707 degra­diert, was er dann bis Dort­mund blieb.

D/E 707Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abD 708
120:43Oberst­dorf08:3028
220:50Lan­gen­wang (Schw)
320:55Fischen08:2127
421:02Alt­stät­ten (All­gäu)
521:0621:08Sont­ho­fen08:0808:1026
621:15Blaich­ach
721:2121:28Immenstadt07:4807:5625
821:5222:06Kemp­ten (All­gäu) Hbf07:1907:2624
922:3722:39Mem­min­gen06:4606:4723
Iller­tis­sen06:2122
Neu Ulm06:0106:0221
1023:2523:57Ulm Hbf05:2605:5620
Geis­lin­gen (Steige)04:5704:5919
1100:3900:41Göp­pin­gen04:3804:4018
Eßlin­gen (Neckar)04:1504:1617
1201:1401:34Stutt­gart Hbf03:5504:0516
1303:0503:14Hei­del­berg Hbf02:0502:1815
1404:0104:02Darm­stadt Hbf01:1501:1714
1504:4504:53Wies­ba­den Hbf00:2000:3013
1606:1206:14Nie­der­lahn­stein23:0123:0312
1706:2306:45Koblenz Hbf
Neu­wied22:4022:4111
Beuel22:0210
1807:01Wei­ßen­thurm
1907:0807:10Ander­nach
2007:20Brohl
2107:31Sin­zig (Rhein)
2207:3807:39Rema­gen
2307:55Bad Godes­berg
2408:0408:06Bonn
2508:31Köln Süd
2608:4008:51Köln Hbf21:2921:369
Neuß20:5820:598
2709:3109:34Düs­sel­dorf Hbf20:4020:437
2809:5509:57Duis­burg Hbf20:1620:196
2910:0710:09Ober­hau­sen Hbf20:0320:055
3010:2210:23Essen-Alten­es­sen19:4819:494
3110:3110:33Gel­sen­kir­chen Hbf19:3819:403
3210:4310:45Wanne-Eickel Hbf19:2919:302
3310:5110:52Herne
3411:14Dort­mund Hbf19:061

Von Nie­der­lahn­stein bis Köln diente der E 707 dem Berufs­ver­kehr. Es tra­fen in den Abtei­len noch müde oder auch schon man­che putz­mun­tere Früh­auf­ste­her aus dem Rhein­land auf Nacht­rei­sende, die schlecht geschla­fen haben – das sorgte für „Stim­mung“ im Zug. Bei der Wei­ter­fahrt – nach Ver­ei­ni­gung der Zug­gar­ni­tur in Koblenz mit dem D 215 von Paris – wurde nun links­rhei­nisch bis nach Köln gefah­ren. Die Wagen vom Pari­ser Schnell­zug wur­den in Köln wie­der vom Zug getrennt. Die rechts­rhei­ni­sche Non-Stop-Fahrt wei­ter nach Düs­sel­dorf ohne Halt z.B. in Lever­ku­sen ist eher typisch für D-Züge, nicht hin­ge­gen für Eilzüge.

Auf der Fahrt nach Süden nutzte der D 708 zwi­schen Düs­sel­dorf und Nie­der­lahn­stein die jeweils gegen­über­lie­gende Rhein­seite. Ab Stutt­gart bis Kemp­ten wur­den nun im Gegen­satz zum D 707 deut­lich mehr Zwi­schen­halte eingelegt.

D-58So

Zug­bil­dung

Die Zug­bil­dung vom Som­mer 1958 sah fol­gen­der­ma­ßen aus:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf D-707-ZpAR-I-So58-321

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf D708-ZpAR-I-So58-322

Die Zug­stamm wurde vom Dort­mun­der Haupt­bahn­hof (Umlauf 176) gestellt – die Gruppe 23 ent­hält Hecht­wa­gen deut­scher oder pol­ni­scher Bau­art. Ohne hier ver­tieft ins Lie­ge­wa­gen-Thema ein­zu­stei­gen: Bcüm der DB waren grün oder blau lackiert und besa­ßen meist keine Schürze.

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf D-707-Dortmund-Hbf-ZpAU-So58-014

Ein Wagen der Bau­art 1935/1936 vom Dort­mun­der Hbf war zwi­schen Dort­mund und Ulm im Zug:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf 135-Dortmund-Hbf-ZpAU-So58-012

Der Schlaf­wa­gen nur zweite Klasse wurde von der DSG (Außen­stelle Dort­mund der Bezirks­lei­tung West in Köln) gestellt:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf 6667-DSG-Dortmund-ZpAU-So58-271

Hinzu kom­men beim  E 707 zwi­schen Koblenz und Köln die Deut­zer­fel­der Wagen vom D 215:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf 2861-Deutzerfeld-ZpAU-So58-150

Über die CIWL-Wagen ist bis jetzt nur fol­gen­des bekannt:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf D-215-CIWL-58-058

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf CIWL-WLAs-9781-ZpAU-So58-325

Die Bespan­nungs­über­sicht nennt fol­gende Daten:

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf Bespannung-d707

Die Anga­ben beim D 708 für die Fahrt von Wies­ba­den nach Hei­del­berg mit einer Wies­ba­de­ner 03 ist kri­tisch zu betrach­ten. Wies­ba­den hatte ab Som­mer­fahr­plan eigent­lich keine 03 mehr, son­dern Loks der Bau­reihe 01. Einige Wies­ba­de­ner Leis­tun­gen sind zum Fahr­plan­wech­sel auch nach Darm­stadt und somit an dor­tige 03 abge­ge­ben worden.

Skizze D/E 707

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf skizze-707-58-Som

Skizze D 708

D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf skizze-708-58-Som

Das passt zum Thema:

  1. Eil­zug E 221 von Meh­lem nach Dort­mund über Oberhausen
  2. Eil­zug E 223 von Köln nach Dort­mund über Oberhausen
  3. D/E 707 und D 708 Oberstdorf—Dortmund Hbf
  4. Eil­zug E 225 von Köln nach Dort­mund über Oberhausen
  5. Eil­zug E 705 und E 706 Frankfurt—Dortmund Hbf
  6. Eil­zug E 545 und E 546 Köln-Deutz—Hannover Hbf

Quel­len

  • Kurs­buch des Som­mers 1958
  • Zp AU Som­mer 1958
  • Zp AR I und Zp AR II West des Som­mers 1958
  • Bespan­nungs­über­sicht Som­mer 1958
  • CIWL-Guide Som­mer 1958

»Der Ein­zel­gän­ger: VT 30.0 des Bw Darmstadt

Im Bw Darm­stadt waren nicht nur Trieb­wa­gen der Reihe VT 60.5 (hydrau­li­sche 225-PS-VT) behei­ma­tet, son­dern auch ein „elek­tri­scher“ mit 410-PS-Motor (VT 30.0) und ein eben­falls 410 PS star­ker hydrau­lisch ange­trie­be­ner Ver­bren­nungs­trieb­wa­gen (VT 46.5).

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VT30-BwDarmstadt-Seg-58SomWegen der elek­tri­schen Kraft­über­tra­gung konnte der VT 30 001 nicht mit den Steu­er­wa­gen für die VT 60.5 ein­ge­setzt wer­den, so wurde der ehe­ma­lige 450-PSser (im Jahr 1958 nur noch 410 PS) in Darm­stadt immer mit dem VS 145 082 mit der Mehr­fach­steue­rung 1934 ein­ge­setzt. Wegen der ande­ren Leis­tungs­da­ten und der Höchst­ge­schwin­dig­keit von 90 km/h mit Steu­er­wa­gen bekam der VT 30.0 in Darm­stadt einen eige­nen Umlauf.

VT30-BwDarmst-mp-58Sum-RGB

Was ergänzt das Thema auf db58?

Quel­len

  • Liste von Ronald Krug
  • Kurs­buch Som­mer 1958

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»Lauf­plan für VT 60.5 des Bw Darmstadt

Unser Bei­trag über die mit VT 60 gebil­de­ten Eil­züge ab Kai­sers­lau­tern „spülte“ im HiFo den Lauf­plan für VT 60. 5 des Bw Darm­stadt aus den Archiv-Untie­fen an die Ober­flä­che. Unsere vor­he­ri­gen Recher­chen zu den Darm­städ­ter Trieb­wa­gen mit Hilfe der Zp AR II blie­ben bis dahin nur Stück­werk, lie­ßen aber schon die enor­men Leis­tun­gen erahnen.

VT60-BwDarmstadt-Lp14-58Som-kompl

VT60-BwDarmstadt-segmente-58SoUnter den über 50 werk­täg­li­chen Plan­leis­tun­gen als Trieb­wa­gen-Fahrt – also ohne die Schlepp­leis­tung und die Leer­fahr­ten  – waren 21 Eil­zug-Ein­sätze. Das ist ein Spit­zen­wert für einen Trieb­wa­gen­typ, der eigent­lich als Nah­ver­kehrs-VT kon­zi­piert war. Zehn Fahr­ten als Nah­schnell­ver­kehrszug ergänz­ten den Ein­satz im beschleu­nig­ten Personenverkehr.

VT60-BwDarmstadt-mp-58So-RGB

Was ergänzt das Thema auf db58?

Quel­len

  • Lauf­plan für VT 60.5 vom Bw Darm­stadt für Som­mer 1958 (Danke Ronald Krug)
  • Kurs­buch Som­mer 1958
  • Zp AR II Süd Som­mer 1958

»Darm­stadt und seine Eisen­bah­nen (EK-Ver­lag)

darmstadtNeben dem Wein­heim-Buch hat Wolf­gang Löckel in glei­cher Art einen Band über Darm­stadt beim EK-Ver­lag ver­öf­fent­licht. Das Buch beginnt schon mit einem „Knal­ler“: Vier­ach­si­ger Abteil­wa­gen mit­ten zwi­schen Eil­zug­wa­gen hin­ter Bau­reihe 65.

Im Buch begeis­tern mich die Fotos mit „Mensch in Eisen­bahn-Umge­bung“ und die vie­len unter­schied­li­chen Zug­gar­ni­tu­ren. Bei­spiele gefällig?

  • V 36 mit drei VS 145
  • E 10 vor Donnerbüchsen
  • Bau­reihe 65 vor fast allem …

Fazit: her­vor­ra­gende Motivwahl.

Link

Darm­stadt und seine Eisen­bah­nen – Ver­kehrs­ge­schicht­li­che Streif­züge rund um die Jugend­stil-Stadt von Wolf­gang Löckel; EK-Ver­lag 2014 – unter die­sem Link fin­den Sie auch die tech­ni­schen Daten wie Sei­ten­an­zahl usw.

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