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»46-Stun­den-Woche

Vom 1. Juni 1958 an galt für die Ange­stell­ten und Arbei­ter, aber auch für die Lehr­linge und Jung­wer­ker in einer Über­gangs­zeit bis zum 30. Sep­tem­ber 1958 die 46-Stun­den-Woche. Bis zum 31. Mai muss­ten 48 Stun­den pro Woche gear­bei­tet wer­den, ab 1. Okto­ber wurde dann die 45-Stun­den-Woche eingeführt.

Die Bun­des­bahn hoffte, dass durch Ratio­na­li­sie­run­gen der Mehr­be­darf an Arbeits­kräf­ten auf­ge­fan­gen wer­den könne …

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