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»E 590 / 591 Frank­furt (Main) Hbf—Saarbrücken Hbf

Das Eilzugpaar E 590 und E 591 war eng verbandelt bei der Zugbildung des vor kurzem vorgestellten Paares E 547 / E 548 zwischen Saarbrücken und Bingerbrück.  Zwischen Türkismühle (Saarland) und Neubrücke (Rheinland-Pfalz) befand sich im Sommer 1958 noch die Zollgrenze der Saar und Frankreichs zur Bundesrepublik.

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»Block­bil­dung auf der Nord-Süd-Strecke

Die Neuausrichtung des Verkehrs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Europa – von überwiegendem West-Ost-Verkehr zu Nord-Süd-Verkehr – hatte große Auswirkungen auf den Eisenbahnbetrieb. Die vor dem Weltkrieg eher unbedeutende Verbindung Hannover—Bebra—Würzburg bzw. Frankfurt (Nord-Süd-Strecke) – wurde nun neben der Rheintalstrecke trotz ihrer vielen Wasserscheidenüberquerungen zur wichtigsten Verkehrsader des Personenverkehrs.

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»E 4613 / E 4614 Frei­burg Hbf—Rottweil im Som­mer 1958

Immer wieder verblüfft uns noch die Anzahl der Eilzugpaare, die täglich das Höllental befuhren und in Donaueschingen nach Norden oder Süden weiterfuhren – verglichen mit den Zahlen vor dem Krieg (2 Paare) oder den 90er Jahren (1 Paar). Eines dieser Paare – E  4613 / E 4614 – hatte Rottweil im Schwäbischen als Ziel oder Ausgangspunkt.

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»E 4962 Hei­del­berg Hbf—Freiburg (Breis­gau) Hbf

Im abendlichen Berufsverkehr der BD Karlsruhe spielte der E 4962 von Heidelberg Hbf nach Freiburg Hbf eine wichtige Rolle. Auf seinem Weg bediente dieser Zug alle typischen Eilzughalte auf dem Streckenabschnitt. Alle Wagen wurden vom Heidelberger Hbf gestellt. Die Stammgarnitur bestand aus Eilzugwagen der Gruppe 30.

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