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Schlagwort: D Vz 304 Köln Hbf—Nürnberg Hbf

»Ver­merk über die Fahr­plan­be­spre­chung in Bad Harz­burg vom 11. bis 19.9.57

Hannover war und ist einer der wichtigsten Streckenkreuzungsbahnhöfe Deutschlands. Zu Zeiten der alten Bundesrepublik trafen sich vorherrschender Nord-Süd-Verkehr mit geringerem Ost-West-Verkehr, der zu der Zeit in Richtung Osten zerfaserte: Hier gab es keine Metropole mehr, sondern nur das Industriegebiet Peine-Salzgitter und Braunschweig sowie Wolfsburg.

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»Hoch-Sai­son­zug D 1063 von Nürn­berg Hbf nach Köln Hbf

Der Donaukurier (D 304) von Dortmund nach Wien West benötigt während des Hochsommers einen Vorzug von Köln nach Nürnberg (auf besondere Anordnung auch bis Regensburg). Der Gegenzug zum D Vz 304 ist der D 1063. Eher auf „Schleichwegen“ erreicht der Zug sein Ziel Köln – denn der Zug bleibt von Wiesbaden bis Köln-Deutz immer auf der rechten Seite, wahrscheinlich um während der Hochsaison die stark belastete linke Rheinstrecke frei zu halten.

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»Bespan­nung der Schnell­züge auf den Rheinstrecken

Im Jahr 1958 wurde der Haupt­fahr­plan­wech­sel zum 1.  Juni durch­ge­führt. Die Pla­nungs­kon­fe­ren­zen für den neuen natio­na­len Fahr­plan began­nen aber meist schon neun Monate vor dem Umstel­lungs­da­tum. Eine der wich­tigs­ten Sit­zun­gen die­ser Pla­nungs­zu­sam­men­künfte hatte zum Thema: „Bespan­nung der Schnell­züge auf den Rheinstrecken“. Für diese Pla­nung der „OBL-grenz­über­schrei­ten­den“ Züge tra­fen sich die Her­ren – ja, keine Damen dabei – der OBL Süd und West, um die Ver­tei­lung der Dienste auf die ver­schie­de­nen Bahn­be­triebs­werke vor­zu­neh­men. Betei­ligt an...

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