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Schlagwort: E 722 Rheine—Frankfurt (Main) Hbf

»Ver­merk über die Fahr­plan­be­spre­chung in Bad Harz­burg vom 11. bis 19.9.57

Hannover war und ist einer der wichtigsten Streckenkreuzungsbahnhöfe Deutschlands. Zu Zeiten der alten Bundesrepublik trafen sich vorherrschender Nord-Süd-Verkehr mit geringerem Ost-West-Verkehr, der zu der Zeit in Richtung Osten zerfaserte: Hier gab es keine Metropole mehr, sondern nur das Industriegebiet Peine-Salzgitter und Braunschweig sowie Wolfsburg.

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»E 721 Frank­furt (Main) Hbf—Düsseldorf Hbf und E 722 Rheine—Frankfurt (Main) Hbf

Eil- und D-Züge zwi­schen Frank­furt und Köln wur­den im Som­mer 1958 noch äußerst sel­ten mit Elloks zwi­schen Mainz und Rema­gen gefah­ren, denn die Stre­cken­ab­schnitte Mainz-Bischofsheim—Frankfurt-Sportfeld und Remagen—Köln waren noch nicht elek­tri­fi­ziert. So wurde auch das Eil­zug­pär­chen 721/722 von 01 oder V 200 durchs Rhein­tal befördert. Im nörd­li­chen Teil war das Zug­paar kom­plett asym­me­trisch: Der E 721 fuhr von Köln rechts­rhei­nisch nur bis Düs­sel­dorf, der E 722 star­tete als P 722 in Rheine, wurde erst in Müns­ter zum Eil­zug und fuhr über Hamm...

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»Bespan­nung der Schnell­züge auf den Rheinstrecken

Im Jahr 1958 wurde der Haupt­fahr­plan­wech­sel zum 1.  Juni durch­ge­führt. Die Pla­nungs­kon­fe­ren­zen für den neuen natio­na­len Fahr­plan began­nen aber meist schon neun Monate vor dem Umstel­lungs­da­tum. Eine der wich­tigs­ten Sit­zun­gen die­ser Pla­nungs­zu­sam­men­künfte hatte zum Thema: „Bespan­nung der Schnell­züge auf den Rheinstrecken“. Für diese Pla­nung der „OBL-grenz­über­schrei­ten­den“ Züge tra­fen sich die Her­ren – ja, keine Damen dabei – der OBL Süd und West, um die Ver­tei­lung der Dienste auf die ver­schie­de­nen Bahn­be­triebs­werke vor­zu­neh­men. Betei­ligt an...

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