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Schlagwort: Mainz Hbf

»Umlauf­plan 21 für E 40 des Bw Mainz

Spätestens ab Herbstfahrplan 1958 bestand ein eigener Umlauf für die Baureihe E 40 im Bw Mainz, die Loks wurden aber vom Bw Koblenz-Mosel gestellt. Da der Rangierbahnhof in Ludwigshafen noch nicht elektrifiziert und die Verbindungskurve in Ludwigshafen Richtung Mannheim noch in Bau war, endeten die Güterzugfahrten gen Süden in Worms.

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»Umlauf­plan 71 für E 40 des Bw Koblenz-Mosel

Zu Beginn des Sommerfahrplans 1958 am 1. Juni wurde der Fahrdraht zwischen Mainz-Bischofsheim und Remagen angeschaltet. Die Nordwestausfahrt des Rangierbahnhofs Mainz-Bischofsheim wurde in zwei Richtungen mit Fahrdraht überspannt: in Richtung Mainz und Mainz-Mombach und über rechtsmainisches Gebiet im großen Bogen zur Kaiserbrücke zwischen Wiesbaden und Mainz-Mombach.

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»E 3125 / E 3140 Ludwigshafen—Mainz

Zwi­schen dem Kopf­bahn­hof Lud­wigs­ha­fen und Mainz pen­del­ten in den fünf­zi­ger Jah­ren wäh­rend der Werk­tage meh­rere Bezirks­eil­züge ohne Gepäck­be­för­de­rung. Diese Züge wur­den seit der Umstel­lung auf den Som­mer­fahr­plan 1958 von Elloks gezo­gen, die in Mainz oder Koblenz behei­ma­tet waren. Da mit Beginn des Som­mer­fahr­plans noch nicht genü­gend Wagen mit Elek­tro­hei­zung – die brauchte man im Som­mer ja auch noch nicht – aus­ge­lie­fert waren, fin­det man in den Zug­bil­dungs­plä­nen häu­fig schon zusätz­lich Hin­weise auf die neuen Wagen.

E 3125Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE 3140
108:34Lud­wigs­ha­fen (Rhein) Hbf14:239
208:4408:45Fran­ken­thal Hbf14:1014:118
308:5508:57Worms Hbf13:5914:017
409:05Ost­ho­fen13:506
509:15Gun­ters­blum13:445
609:23Oppen­heim13:334
709:27Nier­stein13:293
809:44Mainz Süd13:162
909:47Mainz Hbf13:121

E3125-E3140-Ludwigshafen-Mainz-mp58

Die Zug­bil­dung:

E3125-E3140-ZpAR-II-Sued-So58-Eilzuege-184-185

Die Stamm­gar­ni­tur aus dem Umlauf 3203 wurde vom Lud­wigs­ha­fe­ner Hbf gestellt:

Umlauf-3203-Luhafen-ZpAU-So58-159

Die Ver­stär­kungs­gar­ni­tur stellte der Bahn­hof Kaiserslautern:

Umlauf-3114-Luhafen-ZpAU-So58-156

Als Zug­loks wur­den im Win­ter­fahr­plan 1958/1959 E 10 des Bw Main­z/­Ko­blenz-Mosel auf Hin- und Rück­fahrt ein­ge­setzt. Die Umlauf­pläne des Herbs­tes 1958 fin­den Sie in unse­ren Bei­trä­gen der vier­tei­li­gen Serie „Der Start: die E 10 am Rhein“.

Ein Bild von Hel­mut Röth vom 7. Sep­tem­ber 1958 (ein Sonn­tag) zeigt E 10 202 (Bw Koblenz-Mosel) vor E 3140 in Worms. Hin­ter der Lok fol­gen schon zwei B4yg, ein blauer A4ü-28 (helle Brüs­tungs­leiste) und aber­mals ein B4yg. Lud­wigs­ha­fen besaß für den Som­mer­fahr­plan 1957 den blauen A4ü-28 mit der Wagen­num­mer 11 368 Mz. Lud­wigs­ha­fen setzte also wie Ham­burg „abge­half­terte“ F-Zug­wa­gen der 1. Wagen­klasse in Eil­zug­gar­ni­tu­ren ein.

Quel­len:

  • Kurs­buch des Som­mers 1958
  • Zp AU und Zp AR II Süd des Som­mers 1958
  • Wagen­liste der BD Mainz vom Som­mer 1957
  • Lauf­plan E 10 des Bw Mainz mit Loko­mo­ti­ven des Koblenz-Mosel für den Herbst 1958 (Danke CCP)

»P 1509 Lud­wigs­ha­fen (Rh) Hbf—Mainz Hbf

Ver­kehrs­tage

  • Win­ter 1957 bis Win­ter 1958 jeden Tag

Zug­lauf

  • Lud­wigs­ha­fen (Rh) Hbf  ab 4:57/4:58, an Mainz Hbf 6:39/6:44
  • Auf­ent­halt in Worms von 5:25/5:21 bis 5:33/5:34
  • Zeit­an­ga­ben Win­ter ’57/Sommer ’58

Zug­lok

  • ab Som­mer 1958 elek­trisch, vor­her Dampf
  • E 10 des Bw Koblenz mit Main­zer Personal

Wagen­rei­hung

  • Stamm­gar­nitur noch unbekannt
  • laut Post­kurs­buch Win­ter 1958 ein Alles-Post­wa­gen im Zugverband
  • mit Bedarfs-Gh [S] von Pir­ma­sens aus dem Expr 3023

Stre­cken­füh­rungLudwigshafen-Mainz-2

Quelle

»Lauf­plan für VT 60.5 des Bw Darmstadt

Unser Bei­trag über die mit VT 60 gebil­de­ten Eil­züge ab Kai­sers­lau­tern „spülte“ im HiFo den Lauf­plan für VT 60. 5 des Bw Darm­stadt aus den Archiv-Untie­fen an die Ober­flä­che. Unsere vor­he­ri­gen Recher­chen zu den Darm­städ­ter Trieb­wa­gen mit Hilfe der Zp AR II blie­ben bis dahin nur Stück­werk, lie­ßen aber schon die enor­men Leis­tun­gen erahnen.

VT60-BwDarmstadt-Lp14-58Som-kompl

VT60-BwDarmstadt-segmente-58SoUnter den über 50 werk­täg­li­chen Plan­leis­tun­gen als Trieb­wa­gen-Fahrt – also ohne die Schlepp­leis­tung und die Leer­fahr­ten  – waren 21 Eil­zug-Ein­sätze. Das ist ein Spit­zen­wert für einen Trieb­wa­gen­typ, der eigent­lich als Nah­ver­kehrs-VT kon­zi­piert war. Zehn Fahr­ten als Nah­schnell­ver­kehrszug ergänz­ten den Ein­satz im beschleu­nig­ten Personenverkehr.

VT60-BwDarmstadt-mp-58So-RGB

Was ergänzt das Thema auf db58?

Quel­len

  • Lauf­plan für VT 60.5 vom Bw Darm­stadt für Som­mer 1958 (Danke Ronald Krug)
  • Kurs­buch Som­mer 1958
  • Zp AR II Süd Som­mer 1958

»Fahr­plan und -stre­cke des Expr 3007

Die Fahr­pläne für Express­gut­züge fin­det man nicht in den nor­ma­len Kurs­bü­chern. In den Post­kurs­bü­chern fin­det man jedoch in die nor­ma­len Kurs­bü­cher ein­ge­ar­bei­tete Sei­ten mit den Fahr­plä­nen, die wir hier in loser Rei­hen­folge als Tabel­len ein­stel­len wollen.

Bahn­hofanab
Stutt­gart Hbf05:50
Bruch­sal06:5607:02
Hei­del­berg Hbf07:3008:05
Mann­heim Hbf08:2108:41
Mainz Hbf10:1810:26
Bin­gen (Rh)10:5311:07
Koblenz Hbf12:1012:33
Bonn13:2313:26
Kö?ln Hbf13:5614:14
K?öln-Deutzerfeld14:22

Der Express­gut­zug Expr 3007 nutzte die Kurs­buch­stre­cke 320 von Stutt­gart bis Mann­heim. Nach Kopf­ma­chen in Mann­heim ging es auf der Kurs­buch­stre­cke 315a bis Groß Gerau, dann wei­ter auf der Kbs 317 bis Mainz Hbf. Von hier ging es dann links­rhei­nisch auf der Kbs 249 bis Köln-Deutzerfeld.

Expr-3007-RGB

Wie könnte es wei­ter gehen?

  • Zug­bil­dung und Bespan­nung des Expr 3007

Quel­len

  • Post­kurs­buch vom Win­ter 1958/1959

»Fahr­plan des F 3 und F 4 „Mer­kur“ und D 103 / D 104

Der F4 Mer­kur von Ham­burg Hbf nach Köln Hbf bot im Som­mer 1958 mit 5:11 Stun­den die schnellste Ver­bin­dung bei der Deut­schen Bun­des­bahn zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten. In Süd-Nord-Rich­tung war jedoch der F 33 Gam­bri­nus mit sei­nen 5:17 Stun­den 2 Minu­ten schnel­ler als der F 3. Ins­ge­samt ver­suchte die Bun­des­bahn im Jahr 1958 den leich­ten F-Zug-Ver­kehr auf fast allen Rela­tio­nen zu beschleu­ni­gen. Etli­che Protokoll-„Schnipsel“ – auch über die­sen Zug – der Fahr­plan­kon­fe­ren­zen im Jahr 1957 geben Aus­kunft darüber.

Die Stre­cken­füh­rung vom Som­mer 1958 und Win­ter 1958/1959 war eine „Ein­jah­res­fliege“: Vor­her ver­band der Mer­kur die Han­se­stadt Ham­burg über Frank­furt hin­aus mit Stutt­gart, ab Som­mer 1959 wurde nicht mehr in Wies­ba­den-Süd, son­dern im Haupt­bahn­hof gehalten.

Die Kap­pung des F 3 / F 4 Mer­kur auf Frank­furt und die Wei­ter­füh­rung von 3 Wagen des F-Zuges als Kurs­wa­gen nach Stutt­gart im D 103 / D 104 war schon Bestand­teil eines Bei­trags auf db58.

In man­cher Hin­sicht kann man den F 3 / F 4 als Ergän­zung für den Gam­bri­nus in Nord- und West­deutsch­land betrach­ten: Abend- bzw. Mor­gen­ver­bin­dung und spie­gel­bild­li­che asym­me­tri­sche Stre­cken­füh­rung zwi­schen Frank­furt und Koblenz. Der Mer­kur war der ein­zige F-Zug in der Köln-Ham­burg-Rela­tion, der die Stre­cke Münster—Gelsenkirchen—Essen benutzte und somit Hamm und/oder Dort­mund nicht anfuhr. Diese Bahn­höfe sowie Hagen und Wup­per­tal wur­den vom Gam­bri­nus angefahren.

S–>NWi ’57
F 3
So 58
F 3/
D 103
OrtWi ’57
F 4
So ’58
D 104/
F 4
N–>S
111:5512:01Stutt­gart Hbf17:5717:4666
213:1613:25Hei­del­berg Hbf16:3116:1865
313:2513:26Hei­del­berg Hbf16:2316:1766
414:03Darm­stadt Hbf-15:3965
514:04Darm­stadt Hbf-15:3864
614:2814:26Frankfurt/M Hbf15:2115:1863
714:3914:34Frankfurt/M Hbf15:1515:1062
815:1115:05Wies­ba­den Süd*/Mainz Hbf**14:4414:3861
915:1215:06Wies­ba­den Süd*/Mainz Hbf**14:4314:3760
1016:2616:21Koblenz Hbf13:4013:3559
1116:3116:22Koblenz Hbf13:3913:3458
1217:1517:09Bonn12:5612:5157
1317:1617:10Bonn12:5512:5056
1417:4017:34Köln Hbf12:3312:2755
1517:4217:36Köln Hbf12:3012:2554
1618:1218:08Düsel­dorf Hbf11:5911:5353
1718:1318:10Düs­sel­dorf Hbf11:5811:5252
1818:3018:28Duis­burg Hbf11:4111:3551
1918:3118:30Duis­burg Hbf11:4011:3450
2018:4718:45Essen Hbf11:2511:1849
2118:4818:46Essen Hbf11:2311:1748
2218:5918:57Gel­sen­kir­chen Hbf11:1111:0647
2319:0018:58Gel­sen­kir­chen Hbf11:1011:0546
2419:4919:47Müns­ter Hbf10:2110:1745
2519:5319:48Müns­ter Hbf10:1710:1644
2620:2520:20Osna­brück Hbf09:4609:4643
2720:2620:24Osna­brück Hbf09:4509:4242
2821:3921:35Bre­men Hbf08:3308:3241
2921:4121:38Bre­men Hbf08:3108:3040
3023:0122:55Ham­burg Hbf07:1407:1439
3123:0623:02Ham­burg Hbf07:0707:0738
3223:1023:06Ham­burg-Damm­tor07:0307:0337
3323:1323:07Ham­burg-Damm­tor07:0207:0336
3423:2123:15Ham­burg-Altona06:5406:5535

*nach Nor­den über Wies­ba­den-Süd – **nach Süden über Mainz
Grün die Bahn­höfe, die im Win­ter 1957/1958 noch vom Mer­kur und im Som­mer vom D 103  / D 104 bedient wurden

Was passt auf db58 zum Thema

Wie könnte es wei­ter gehen?

  • Lauf­pläne der Triebfahrzeuge
  • Umlauf­pläne der Wagen

Quel­len

  • Kurs­bü­cher 1957 bis 1959

Bil­der und wei­te­res Mate­rial über die­sen Zug fin­den Sie im Buch „Leichte F-Züge der Deut­schen Bun­des­bahn“ von Peter Goette; EK-Ver­lag 2011

»Fahr­plan des F 33 und F 34 „Gam­bri­nus“

Der Gam­bri­nus war bei der Deut­schen Bun­des­bahn der F-Zug mit dem längs­ten Lauf­weg von über 1200 km bei unge­fähr 14 Stun­den Fahr­zeit. Auf der Fahr­stre­cke München—Frankfurt—Köln—Hamburg blieb sicher­lich kaum ein Rei­sen­der mehr als 2/3 der Gesamt­stre­cke an Bord. So war diese eine Ver­bin­dung eigent­lich zwei Ver­bin­dun­gen, wie wir sie spä­ter sehr häu­fig im ICE-Netz wie­der­fin­den. Kaum vor­stell­bar aus heu­ti­ger Sicht ist, dass der F-Zug-Ver­kehr zwi­schen Müns­ter und Dort­mund meist über Hamm abge­wi­ckelt wurde und dass sogar plan­mä­ßig bei der Fahrt nach Süden bei Koblenz auf die rechts­rhei­ni­sche Stre­cke gewech­selt wurde und somit nicht Mainz son­dern Wies­ba­den-Süd der nächste Hal­te­bahn­hof war. Diese asym­me­tri­schen Fahrt­rou­ten im Rhein­tal waren 1958 keine Seltenheit.

Auf dem Weg nach Süden stellte der Gam­bri­nus als F 34 vor­mit­tags eine Ver­bin­dung von der Kie­ler Förde und den Han­se­städ­ten ins Rhein­land her – nach­mit­tags diente er über­wie­gend dem Rei­se­ver­kehr zwi­schen dem Ruhr­ge­biet und Bay­ern. Auf dem Weg nach Nor­den brachte der F 33 am Mor­gen Rei­sende von der Isar bis nach West­fa­len und nach­mit­tags bot der Gam­bri­nus eine schnelle Ver­bin­dung zwi­schen dem Rhein­land und den nord­deut­schen Zentren.

Fahr­plan F 33 / F 34 Gambrinus

F 33Som­mer 1958 anSom­mer 1958 abOrtSom­mer 1958 anSom­mer 1958 abF 34
17:007:00Mün­chen Hbf23:2021
27:407:41Augs­burg Hbf22:3822:3920
38:328:39Treucht­lin­gen21:4121:4819
410:1510:18Würz­burg Hbf20:0120:0418
511:5512:01Frank­furt Main) Hpbf18:1518:2117
--Mainz Hbf17:4317:4416
612:3312:34Wies­ba­den Süd--
713:3713:38Koblenz Hbf16:2916:3015
814:2014:22Bonn15:4315:4414
914:4614:51Köln Hbf15:1815:2013
1015:2815:29Wup­per­tal-Elber­feld14:4014:4112
1115:4915:50Hagen Hbf14:1914:2011
1216:1716:18Dort­mund Hbf13:5013:5110
1316:3816:39Hamm (West­fa­len)13:2913:309
1417:0417:05Müns­ter Hbf13:0313:048
1517:3617:40Osna­brück Hbf12:2812:327
1618:5118:53Bre­men Hbf11:1511:176
1720:0820:14Ham­burg Hbf9:499:565
1820:1820:19Ham­burg-Damm­tor9:449:454
1920:2720:35Ham­burg-Altona9:309:373
2021:2621:27Neu­müns­ter8:368:372
2121:50Kiel Hbf8:128:121
*nach Nor­den über Mainz – **nach Süden über Wiesbaden-Süd

Im Win­ter­fahr­plan 1957 / 1958 gal­ten fast iden­ti­sche An- und Abfahrt­zei­ten – nur im Abschnitt von Bre­men bis Kiel wurde abends etwas lang­sa­mer gefah­ren: In Bre­men war man im Win­ter 1957/1958 nur 2 Minu­ten lang­sa­mer gegen über dem Som­mer­fahr­plan 1958, bis Kiel Hbf konn­ten dann wei­tere 16 Minu­ten Beschleu­ni­gung erzielt wer­den, denn im Win­ter kam man erst um 22:08 in Kiel an.

Gegen­über dem Schwa­ben­pfeil war der Gam­bri­nus im Jahr 1958 bes­ser ins F-Zug-Netz inte­griert. Auf der Fahrt nach Süden konnte man in Frank­furt in den TEE Hel­ve­tia nach Zürich umstei­gen. Der F 34 stand wei­ter­hin abends in Würz­burg zeit­gleich neben dem F 54 Dom­spatz von Ham­burg nach Regens­burg, diese Ver­knüp­fung gab es auch mor­gens – nun für die Fahrt nach Norden.

Was passt auf db58 zum Thema

Wie könnte es wei­ter gehen?

  • Lauf­pläne der Triebfahrzeuge
  • Umlauf­pläne der Wagen

Quel­len

  • Kurs­bü­cher 1957 bis 1959

Bil­der und wei­te­res Mate­rial über die­sen Zug fin­den Sie im Buch „Leichte F-Züge der Deut­schen Bun­des­bahn“ von Peter Goette; EK-Ver­lag 2011

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