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»Höl­len­tal­bahn: rekon­stru­ier­ter Umlauf­plan für ET 255

Die 50 Hz-Versuchsstrecke der Höllentalbahn interessierte die französische Besatzungsmacht und die SNCF sehr, so dass schon sehr kurz nach dem 2. Weltkrieg wieder der elektrische Betrieb aufgenommen werden konnte. Sie forcierte zusätzlich sogar die Beschaffung neuer Fahrzeuge, so dass aus einer kriegsbeschädigten E 44 die E 244 22 und aus einem ET 25 der ET 255 auf 50 Hz umgebaut wurde. So standen dem Bw Freiburg ab 1950 nun sechs statt ehemals vier elektrische Fahrzeuge zur Verfügung.

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»Umlauf­plan 21 für E 40 des Bw Mainz

Spätestens ab Herbstfahrplan 1958 bestand ein eigener Umlauf für die Baureihe E 40 im Bw Mainz, die Loks wurden aber vom Bw Koblenz-Mosel gestellt. Da der Rangierbahnhof in Ludwigshafen noch nicht elektrifiziert und die Verbindungskurve in Ludwigshafen Richtung Mannheim noch in Bau war, endeten die Güterzugfahrten gen Süden in Worms.

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»Umlauf­plan 71 für E 40 des Bw Koblenz-Mosel

Zu Beginn des Sommerfahrplans 1958 am 1. Juni wurde der Fahrdraht zwischen Mainz-Bischofsheim und Remagen angeschaltet. Die Nordwestausfahrt des Rangierbahnhofs Mainz-Bischofsheim wurde in zwei Richtungen mit Fahrdraht überspannt: in Richtung Mainz und Mainz-Mombach und über rechtsmainisches Gebiet im großen Bogen zur Kaiserbrücke zwischen Wiesbaden und Mainz-Mombach.

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»Umlauf­pläne für BR 55 und 50 mit Trois­dor­fer Personal

Bis zum 31. Mai 1958 existierte das Bw Troisdorf, dann gingen zum Sommerfahrplan die Leistungen und die Lokomotiven an das Bw Gremberg über. Ab diesem Termin gab es zwischen Niederlahnstein und Gremberg keine selbständigen Bahnbetriebswerke mehr: Niederlahnstein, Engers, Linz (Rhein) und Troisdorf – alles Geschichte.

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»Umlauf­plan 21 für BR 44 des Bw Koblenz-Lützel

Das Bw Koblenz-Lützel verfügte im Winterhalbjahr 1958/59 meist über 15 zugeteilte Loks der BR 44. Uns ist bisher jedoch nur ein Umlaufplan für sechs Lokomotiven bekannt. Uns ist bisher jedoch nur ein Umlaufplan für sechs Lokomotiven bekannt. Es scheint auch keinen weiteren mehr gegeben zu haben …

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»Umlauf­pläne für BR 50 des Bw Köln Eifeltor

Das Bw Eifeltor besaß neben den schnellen Güterzugloks der Baureihe 41 auch Loks der Baureihe 50, die in zwei viertägigen Laufplänen eingesetzt wurden. Wie überall in der BD Köln versahen die Loks der BR 50 keine – oder fast keine – Personenzugleistungen. Die 50er vom Bw Eifeltor waren überwiegend für die linksrheinischen Leistungen zuständig.

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»Ober­lahn­stei­ner Umlauf­pläne für BR 50, 50.40 und 42.90

Pro­log: Im Früh­jahr 2011 began­nen wir mit den Ver­öf­fent­li­chun­gen zum Thema Eisen­bahn­ver­kehr ent­lang des Mit­tel­rheins mit Bei­trä­gen zu TEE-, F-, D- und Eil­zü­gen gen Nor­den. Der dort abge­bil­de­ten Karte kann man die Belas­tung der Stre­cken­ab­schnitte mit hoch­wer­ti­gem Ver­kehr ent­neh­men. Dar­aus kann man auch Rück­schlüsse für den Güter­ver­kehr zie­hen: Der sollte ab Koblenz ver­stärkt rechts­rhei­nisch erfol­gen, um die Stre­cke Koblenz—Bonn—Köln zu entlasten. Die Elek­tri­fi­zie­rungs­stand auf den Stre­cken ent­lang des Mit­tel­rheins sah fol­gen­der­ma­ßen aus: ab...

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»Ober­lahn­stei­ner Lok der Bau­reihe 50 mit Lin­zer Personal

Den Lauf­plan 42 für die BR 94.5-17 mit Gegen­druck­bremse des Bw Ober­lahn­stein haben wir schon vor­ge­stellt. Etli­che oder alle Leis­tun­gen des genann­ten Plans wur­den von Per­so­nal der Außen­stelle Linz (Rhein) gefah­ren. Ähn­lich ver­hielt es sich mit dem Lauf­plan 41 für die Bau­reihe 50. In den Bau­rei­hen­bü­chern zur Bau­reihe 50 bzw. 50.40 wird die­ser Lauf­plan (aus einem ande­ren Jahr) als „Neben­lauf­plan“ titu­liert neben den ande­ren Ober­lahn­stei­ner „Hoch­leis­tungs­lauf­plä­nen“ 21 bis 24. Br = Brau­bach, Gm = Grem­berg, Ko = Koblenz Hbf, KoLü = Koblenz-Lüt­zel,...

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»Steil­stre­cken­ein­sätze der Ober­lahn­stei­ner 94.5-17

In Linz (Rhein) zweigte die Kas­bach­tal­bahn in den Wes­ter­wald ab, um in Flam­mers­feld Anschluss an die Bahn­stre­cke Siershahn—Altenkirchen zu bekom­men. Große Stei­gun­gen von bis zu 57 ‰  mach­ten zuerst auf Teil­stre­cken einen Zahn­stan­gen­be­trieb und einen Kehr­bahn­hof erfor­der­lich. Die Zahn­rad­lo­ko­mo­ti­ven der preu­ßi­schen Bau­art T 26 konn­ten durch T 16¹ mit Gegen­druck­bremse in den 1920er-Jah­ren ersetzt wer­den. Im Jahr 1958 wurde nur noch der Abschnitt Linz (Rhein)—Neustadt (Wied) mit einem Per­so­nen­zug­paar und Nah­gü­ter­zü­gen bedient. Für die Bedie­nung...

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