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»P 8 vom Bw Radolf­zell – BR 38.10 in Südbaden

Im Herbst 1958 wurde im Südwesten im Anschluss an die Rheintal-Elektrifizierung die Beheimatung der BR 38.10 nochmals neu geordnet. In diesem Zuge gab das Bw Konstanz seine P 8 an das Bw Radolfzell ab. Konstanz blieb aber weiterhin Einsatz-Bw für drei BR 38.10 – mit Konstanzer Personal. Die Fristarbeiten und ähnliches wurden aber nun in Radolfzell durchgeführt. Folgende Maschinen waren 1958 in Radolfzell ...

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»Die Lade­stel­len für ETA

Ein wichtiges Detail für den Einsatz von Akkutriebwagen ist die Versorgung mit Ladestrom. Die Standorte dieser Ladestationen sind ein wichtiges Indiz für die möglichen Einsatzstrecken der Speicher-Tw. Wir haben lange gesucht und sind fündig geworden: In der „Bundesbahn“ gab es 1958 einen Artikel zum Einsatz der ETA bei der DB – mit Angaben zu den Ladestationen. Diese Werte sind hier übernommen worden und in der folgenden Tabelle zusammengetragen.

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»VT 33 in Flens­burg – die Bauarten

Eine wesentliche Stütze des Nah- und Eilzugverkehrs auf den Hauptbahnen an der Ostseeküste war der VT 33. Das Bw Flensburg besaß davon 7 Exemplare, die zu zwei Grundrissen gehörten: * VT 33¹ (Typ „Endeinstige“) * VT 33² (Typ „Einheitsgrundriss“; Mitteleinstiege ) Die Reichsbahn-Triebwagen wurden bei der DB überwiegend nach …

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»VT 07 im F-Zugeinsatz

Im Winterfahrplan 1957/1958 wurde die Rheinblitz-Gruppe noch überwiegend mit VT 06 und VT 07.5 gebildet, im Sommerfahrplan 1958 wurde diese Gruppe dann nur noch mit VT 08.5 und VT 07.5 gebildet. Im EK-Buch „Vom Fernschnellzug zum Intercity“ ist der Umlaufplan von VT 08.5 und VT 07.5 des Bw Dortmund Bbf vom Sommer 1958 abgedruckt. Auch alle fotografischen Dokumente aus dieser Zeit zeigen ...

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»V 36 des Bw Flens­burg – ein­mal quer durchs Land

Nicht nur zwischen Husum und St. Peter-Ording, sondern auch zwischen Flensburg und Niebüll gab es Personenverkehr mit V 36. Auf dieser Strecke kamen die Flensburger Loks fast von der Förde bis zum Wattenmeer. Während in Husum die V 36.2 den gesamten Personenverkehr nach St. Peter-Ording erledigte, wurde im Norden ein Zugpärchen von ...

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»VT 07.5 – Beheimatung

Aus den Resten von DRG-SVT und neuen Bauteilen für den VT 08.5 wurde der VT 07 der DB aufgebaut. Mit diesem technischen Hintergrund wird klar: Die VT 07.5-Triebzüge waren die idealen Begleiter für VT 06 und VT 08, und so wurden sie auch im F-Zug-Netz eingesetzt. Fast ihr ganzes DB-Leben (mit nur wenigen kurzen Ausnahmen) fuhren die beiden Zuggarnituren in der Rheinblitz-Gruppe im Plan des Ft 37 zwischen Dortmund und Nürnberg – meist mit Beheimatung in Dortmund Bbf.

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»Mit V 36.2 nach St. Peter-Ording

Bei der Aufarbeitung des Schleswig-Holsteinschen Bahnverkehrs – unser Schwerpunkt lag zuerst nur bei den Verbrennungstriebwagen wie dem VT 12.5 – tauchen immer wieder interessante Details auf unserem „Radar“ auf, die es Wert sind, veröffentlicht zu werden. Den Ideen-, Material- und Ratgebern sei hier abermals gedankt. In einigen Laufplänen der BD Hamburg war der gesamte Dieselverkehr eines Bw zusammengefasst – so auch beim Bw Husum. Neben den Rangierdiensten …

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»ETA 150-Bedarf in Schleswig-Holstein

Diesem Auszug aus einer Bedarfsliste der BD Hamburg für Triebfahrzeuge für den Nordwesten von Schleswig-Holstein kann der Bedarf an ETA 150 entnommen werden – neben dem Bedarf an anderen Tfz. Folgende Fragen bleiben uns, obwohl wir intensiv unsere Quellen durchforstet haben: * Gibt es Bilder von diesem frühen Einsatz – egal ob ETA/ESA oder „nur“ ETA – in SH? * Wie waren die Ladestellen dimensioniert? Wie viele „Zapfanschlüsse“ hatten sie?

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»TEE 77 / TEE 78 Hel­ve­tia Zugbildung

Am 2. Juni 1957 fuhr erst­mals der »Hel­ve­tia« von Ham­burg-Altona die 966 Kilo­me­ter nach Zürich als TEE. Da die VT 11.5 jedoch noch nicht in genü­gen­der Anzahl zur Ver­fü­gung stan­den: mit VT 08.5-Garnitur und VT 04.5 als Ver­stär­kung. Am 14. Okto­ber 1957 soll dann der »Hel­ve­tia« erst­mals mit (einem sie­ben­tei­li­gen) VT 11.5 gefah­ren wor­den sein, nach­dem Altona über drei voll­stän­dige Gar­ni­tu­ren ver­fügte. Der Zug war inner­halb kür­zes­ter Zeit äußerst beliebt, so dass im Win­ter­halb­jahr der VT 08.5 häu­fig wie­der im »Hel­ve­tia« mit­lief – als Ver­stär­kung zum VT 11.5....

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»TEE 77 / TEE 78 Hel­ve­tia – Fahrplan

Im Sommer 1958 fuhr der „Helvetia“ von Hanau bis Frankfurt-Sportfeld und dann wieder ab Mannheim (beim heutigen Gewerbegebiet Fahrlach) bis Zürich unter Fahrdraht. Die Riedbahn über Biblis war also noch nicht elektrifiziert. Die Fahrleitung zwischen Hanau—Frankfurt (Main) Hbf.—Mainz wurde im Frühjahr angeschaltet. Erstaunlich kurz sind die veranschlagten Wendezeiten in den Bahnhöfen, in denen Kopf gemacht wird …

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