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Schlagwort: Bw Koblenz-Mosel

»Neue Stre­cken­lo­ko­mo­ti­ven des Jah­res 1958

Im Jahr 1958 wur­den fast 190 Elloks und 1 Die­sel­lok für Per­so­nen- und Güter­züge in Dienst gestellt. Für Rei­se­züge wur­den noch 8 Dampf­lo­ko­mo­ti­ven abge­nom­men. Nicht ent­hal­ten in die­ser Tabelle sind Ran­gier- und Kleinloks. Wie üblich sind auf db58 die Tabel­len wie­der durch Klick auf den Tabel­len­kopf sortierbar. Beim Abnah­me­da­tum ist des­halb zu beach­ten, dass zuerst der Monat und dann der Tag genannt wird; das Datums­for­mat ist MM-TT. LokNr.AbnahmeHer­stel­lerErst-Ein­satz-Bw E 40 03601-02AEG/HeFrank­furt (Main) 1 E 10 11601-07S/KHei­del­berg E...

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»D 1203 / D 1204 Glück­auf mit 26,4-m-Wagen

Was wir mit der „Formulierung Zwischen Plan und Realität könnten Diskrepanzen auftreten: Gibt es Bilder von diesem Zug?“ schon als „Wir-glauben-das-nicht“ in den Raum gestellt hatten, konnte nun als berechtigter Zweifel doppelt bestätigt werden: Der „Glückauf“ wurde wahrscheinlich aus B4ümg-54-Wagen gebildet. Denn es gibt ein …

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»Hielt nicht an jeder Milch­kanne: D 1203 / D 1204 Glückauf

An dem Laufweg dieses Zug hätte unser ehemaliger Bahnchef Mehdorn seine Freude gehabt: Die „Milchkannen-Orte“ im Rhein-Main-Neckar-Gebiet wurden so schnell wie möglich ohne Anhalten durchfahren. Dieser Saison-Zug wurde mit dem Sommerfahrplan 1958 eingeführt: mit der längsten Fahrt ohne Zwischenhalt zwischen München und Koblenz.

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»Bestands­ent­wick­lung der Koblen­zer E 10

Für die Bespan­nung von elek­trisch geführ­ten Schnell- und Eil­zü­gen am lin­ken Rhein­ufer von Lud­wigs­ha­fen bis Koblenz bzw Rema­gen wur­den die benö­tig­ten Maschi­nen zuerst in Koblenz-Mosel behei­ma­tet. Im Som­mer­fahr­plan konn­ten nur wenige Züge elek­trisch geführt wer­den – zum Herbst sah das schon ganz anders aus. Zum Start die­ser Fahr­plan­pe­ri­ode waren die benö­tig­ten 18 Loko­mo­ti­ven in Koblenz-Mosel beheimatet. Die Loko­mo­ti­ven wur­den im Herbst von Koblen­zer und Main­zer Per­so­nal in getrenn­ten Plä­nen gefah­ren, zum 15. Dezem­ber wur­den einige der „Mainz-Koblen­zer-Maschi­nen“...

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»Die Bespan­nung des hoch­wer­ti­gen Rei­se­ver­kehrs von Mainz nach Koblenz (Süd-Nord-Ver­kehr)

Wie schon mehr­mals beschrie­ben, war das Jahr 1958 ein Jahr der Umwäl­zun­gen im Betriebs­ab­lauf. Aus­lö­ser war die fort­schrei­tende Elek­tri­fi­zie­rung. So kam im Früh­jahr 1958 mit­ten im Win­ter­fahr­plan 1957/1958 die Stre­cke Mainz—Koblenz—Köln bis Rema­gen an der Lan­des­grenze Rhein­land-Pfal­z/­Nord­rhein-West­fa­len unter Strom. Um die Ver­än­de­run­gen bes­ser auf­zei­gen zu kön­nen, set­zen wir in die­sem Bei­trag ein „Spot­light” auf von Süden kom­mende Schnell­züge, die die linke Rhein­seite benutzen: Die ers­ten Wochen unter Fahr­draht am Rhein waren laut ein­schlä­gi­ger...

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»Der Start: die E 10 am Rhein

Vor gerau­mer Zeit haben wir auf db58 eine Über­sicht über die hoch­wer­ti­gen Züge ent­lang des Rheins gege­ben, die nach Nor­den fah­ren. Ein dort betrach­te­ter Aspekt war, dass man die bei­den Tal­stre­cken rechts und links des Rheins als eine vier­glei­sige Stre­cke bezeich­nen könnte mit Gleis­wech­sel­mög­lich­keit vor und nach Koblenz. Dem­entspre­chend zer­fal­len die Stre­cken in vier Seg­mente: nörd­lich und süd­lich von Koblenz/Oberlahnstein – und das jeweils rechts und links des Rheins. Für 1958 war die fort­schrei­tende Elek­tri­fi­zie­rung und die damit ver­bun­de­nen Umstel­lun­gen...

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