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Schlagwort: Frankfurt (Main) Hbf

»D 76 – die Zug­bil­dung im Hochsommer

Die Fahrstrecke und den Fahrplan des D 75 und D 76 wie auch die Zugbildung des D 75 haben wir schon vorgestellt. Wir haben auch schon erwähnt, dass zu diesem Pärchen eine komplexe Zugbildung mit ständig wechselnden Kurs- und Postwagen gehörte. Auch die Zugbildung mit einem Zickzack-Schlafwagen ist bemerkenswert. Die Zugbildung des D 76 im Sommer 1958 sah folgendermaßen aus:

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»D 1115 / D 1118 Paris Est—Frankfurt (Main) Hbf

Drei Züge ver­ban­den Paris direkt mit Frank­furt – zwei Tages­züge (D 1111 ab 8:25, D 1113 ab 12:25) und ein Nacht­zug (D 1115 ab 21:30). Der Gegen­zug zum Nacht­zug D 1115 war der D 1118 mit Abfahrt in Frank­furt um 21:16. Alle Ver­bin­dun­gen wur­den über Kai­sers­lau­tern und Bad Kreuz­nach sowie Mainz geführt. In Frank­reich wur­den die Züge als 1115 und 1118 bezeich­net, also ohne den Zusatz D. Fahr­plan D 1115 / D 1118 Paris Est—Frankfurt (Main) Hbf D 1115Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abD 1118 121:30Paris Est07:3012 223:2423:29Cha­lons-Sur-Marne05:1605:2111 300:2700:35Bar-le-Duc04:1504:2310 402:0202:22Metz...

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»D 143 / D 144 Saar­brü­cken Hbf—Frankfurt (Main) Hbf

Der zweite Tages-D-Zug von Saar­brü­cken über Neu­stadt (Wein­straße) nach dem D 127 war der D 143. Der D 144 ver­kehrte abends dann vor dem D 128. Bei die­ser Fahrt wur­den in mehr Bahn­hö­fen im Süd­wes­ten gehal­ten und Lud­wigs­ha­fen mit Kopf­ma­chen bedient. Ergeb­nis: Die Fahrt dau­erte fast eine Stunde länger. D 143Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abD 144 109:19Saar­brü­cken Hbf21:1810 209:3009:31St. Ing­bert21:0221:049 309:5109:54Hom­burg (Saar) Hbf20:3320:458 410:1510:16Land­stuhl20:1020:117 510:2910:32Kai­sers­lau­tern Hbf19:5419:576 611:0311:05Neu­stadt...

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»D 127 / D 128 Saar­brü­cken Hbf—Frankfurt (Main) Hbf

Im Som­mer 1958 war das Saar­land zwar schon Teil der Bun­des­re­pu­blik, aber noch nicht in allen Belan­gen. So galt im Saar­land immer noch der Franc und nicht die D-Mark. Dem­entspre­chend wur­den an der Grenze oder im Zug immer noch Zoll­kon­trol­len durch­ge­führt, so auch im hier vor­ge­stell­ten kur­zen und schnel­len D-Zug D 127 und D 128 von Saar­brü­cken nach Frank­furt. Der Zug fuhr nicht den Lud­wigs­ha­fe­ner Kopf­bahn­hof an, son­dern nutzte die Ver­bin­dung vom Ran­gier­bahn­hof zu den Rheinbrücken. D 127Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58...

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»E 569 / E 570 Wies­ba­den Hbf—Braunschweig Hbf—Frankfurt (Main) Hbf

Mit dem Eil­zug E 569 zwi­schen Wies­ba­den und Braun­schweig stel­len wir einen wei­te­ren typi­schen Abend-Eil­zug vor. Er nimmt auf meh­re­ren Teil­stre­cken zahl­rei­che Post­wa­gen mit. Der mor­gend­li­che E 570 zurück nach Frank­furt kommt dage­gen wesent­lich kür­zer daher. Fahr­plan E 569 / E 570 Wies­ba­den Hbf—Braunschweig Hbf—Frankfurt (Main) Hbf E 569Som ’58 anSom ’58 abBahn­hofSom ’58 an Som ’58 abE 570 116:56Wies­ba­den Hbf- 217:04Mainz-Kas­tell- 317:2517:26Frank­furt-Höchst- 417:3818:00Frank­furt (Main) Hbf12:1324 518:2718:28Fried­berg...

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»E 579 / E 580 Frank­furt (Main) Hbf—Celle

Zum Som­mer­fahr­plan 1958 wurde der Lauf­weg des E 579 / E 580 ver­dop­pelt: Er ver­kehrte nun nicht nur zwi­schen Kas­sel und Frank­furt am Main, son­dern bis zur wel­fi­schen Resi­denz- und Fach­werk­stadt Celle an der Aller. Das Eil­zug­paar gehörte zu den weni­gen geho­be­nen Tages­zü­gen, die nicht über Han­no­ver, son­dern über Hil­des­heim und Lehrte geführt wur­den. Der Zug ver­kehrte nur an Werk­ta­gen zwi­schen Kas­sel und Frank­furt, der Stre­cken­ast Kassel—Celle wurde an allen Tagen bedient. Die Wei­ter­füh­rung des Zuges nach Celle hatte neben­bei auch zur Folge, dass...

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»E 721 Frank­furt (Main) Hbf—Düsseldorf Hbf und E 722 Rheine—Frankfurt (Main) Hbf

Eil- und D-Züge zwi­schen Frank­furt und Köln wur­den im Som­mer 1958 noch äußerst sel­ten mit Elloks zwi­schen Mainz und Rema­gen gefah­ren, denn die Stre­cken­ab­schnitte Mainz-Bischofsheim—Frankfurt-Sportfeld und Remagen—Köln waren noch nicht elek­tri­fi­ziert. So wurde auch das Eil­zug­pär­chen 721/722 von 01 oder V 200 durchs Rhein­tal befördert. Im nörd­li­chen Teil war das Zug­paar kom­plett asym­me­trisch: Der E 721 fuhr von Köln rechts­rhei­nisch nur bis Düs­sel­dorf, der E 722 star­tete als P 722 in Rheine, wurde erst in Müns­ter zum Eil­zug und fuhr über Hamm...

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