Bis zur Beschaffung der V 200-Serienlokomotiven waren die V 20 und die V 36 mit ihren Unterreihen diejenigen Diesellokbaureihen mit den höchsten Stückzahlen bei der Deutschen Bundesbahn. Zahlreiche Verbesserungen und Umbauten wurden bis Anfang der sechziger Jahre an den Lokomotiven vorgenommen, so dass sich insgesamt ein sehr heterogenes Bild ergab.
Schon 1958 versuchte „WG“ bei den FdE in Hamburg mit seiner Liste für die interessierten Eisenbahnfreunde Ordnung zu schaffen. Diese Liste wurde wahrscheinlich im Jahr 1960...
In den VT 95-Laufplänen wurden 1955 und 1958 je anderthalb Laufplantage für den Nahverkehr auf der Kbs 228g von Wuppertal-Elberfeld—Wuppertal-Cronenberg (Samba oder Burgholzbahn) benötigt. Beim 1960er-Laufplan wird definitiv auf die Kleinsteuerung hingewiesen, im 1955er-Plan sind die Laufplantage für Kleinsteuerungs-VT 95 erkennbar.
Eine Frage blieb nach diesem ersten Beitrag offen: Wie sah 1958 werktags die Zugbildung auf der Samba aus? Etliche Fotos vom Ender der 50er-Jahre zeigen entweder einteilige oder dreiteilige Garnituren – mit Beiwagen...
Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die Beheimatung von zwei- und vierachsigen Dieseltriebwagen zum Ende des Jahres 1958. Nicht berücksichtigt sind die Schienenomnibusse der Baureihen VT 95 und VT 98 sowie die Triebfahrzeuge der Besatzungsmächte.
BahnbetriebswerkBaureiheAnzahlBemerkungen
FlensburgVT 33.1
VT 33.2
1
6
Hamburg AltonaVT 08.5
VT 11.5
VT 12.55
7
11zusätzlich ein VT 11.5
auf der Weltausstellung in Brüssel
RheineVT 60.5
VT 66.96
1
OsnabrückVT 69.93
BielefeldVT 33.2
VT 36.5
VT 45.54
2
3
Dortmund BbfVT...
1955 – bis jetzt waren wir mit keinem Thema zeitlich so weit zurückgegangen, um die Abwicklung des Verkehrs im Jahr 1958 verständlich und rekonstruierbar zu machen. Bis zum Jahr 1955 wurden an die Deutsche Bundesbahn einmotorige Schienenbusse der Bauart VT 95 ausgeliefert. Die letzten 10 Exemplare wurden direkt ab Werk mit Kleinsteuerung ausgerüstet, nachdem vorher schon versuchsweise Fahrzeuge mit Kleinsteuerung versehen worden waren. Die letzten 6 Triebwagen kamen nach Wt-Steinbeck.
Mit Kleinsteuerung ist es möglich, zwei VT 95...
Die Bundesbahn wollte den Nahverkehr von Köln nach Bergisch Gladbach nach dem Krieg deutlich verbessern. Drei Fakten standen diesem Vorhaben bis 1953 noch im Weg:
Der in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach liegende Kopfbahnhof wurde seit Jahrzehnten nur noch als Güterbahnhof genutzt. Im Dezember 1953 wurde der Ostbahnhofahnhof unter dem Namen „Bergisch Gladbach Stadtmitte“ wieder aktiviert
Geeignete Fahrzeuge: Wendezugebetrieb musste es sein – man zog deshalb einige V 36.2 mit ihren Wendezuggarnituren aus dem Wuppertaler Nahverkehr...
In diesem Beitrag fasst der Autor Peter Jauch bisher veröffentlichte und unveröffentlichte Fakten über die Entwicklung des Wendezugdienstes mit V 36 des Bw Wuppertal-Steinbecks zusammen. Erste „echte“ Wendezug-V 36 war die V 36 238 mit drei Bremsleitungen und Steuerleitung – diese V 36 konnte erstmals vom Steuerwagen im 1-Mann-Betrieb vollständig „ferngesteuert“ werden.
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